Der ZSC hat ein neues Zuhause. Für die Kälteerzeugung und die Fernkälte wurde eine zweiteilige Ammoniak (NH3) Kälteanlage installiert.
Alnatura Hertensteinstrasse, Luzern
Die vielen Bio-Artikel werden mit natürlichem Kältemittel R-744 (CO2) gekühlt. Die Abwärme wird für das Brauchwarmwasser und die Legionellenschaltung wiederverwendet.
Stadtspital Triemli, Zürich
Zurzeit wird der Turm einer umfassenden Erneuerung unterzogen. Ebenso entsteht eine neue Frauenklinik. Die Energieversorgung des Gesamtareals wurde bis 2017 aktualisiert, inklusive der Installation von drei Kältemaschinen.
Campus T, ZHAW Winterthur
Die ZHAW konzentriert die School of Engineering auf dem Areal Technikumstrasse / Campus T. Dies erfordert eine Erhöhung des Raumangebots von 26’500 m2 auf 35’000 m2. Für den Ausbau des Labors müssen diverse Spezialanlagen rückgebaut, angepasst und wieder eingebaut werden.
Nahwärmeverbund Zimmer Biotech AG, Winterthur
Im Auftrag der Stadtwerke Winterthur wurde die Kälteversorgung der Firma Zimmer Biotech AG erweitert. Zusätzlich wurde eine Kälteanlage mit Turboverdichtern und dem HFO Kältemittel R1234ze eingebaut.
Patinoire de l’Ancien Stand, Sion
Ersatz der bestehenden Ammoniakanlage mit Baujahr 1980. Das Energiekonzept mit Einbindung von Grundwasser als Quelle und Senke wurde übernommen, aber mit einem zusätzlichen Zwischenkreislauf ergänzt. Dazu energetische Optimierung des Abwärmenutzungskonzepts.
Migros und Denner, Volketswil
Für die Kühl- und Tiefkühlstellen der beiden Filialen wurde eine zentrale gewerbliche Kälteanlage mit dem Kältemittel R-744 (CO2) konzipiert. Die Abwärme wird für das Pumpenwarmwasser verwendet.
Wärmeverbund Aquifer, Winterthur
Gesamtneubau der unterirdischen Energiezentrale mit Grundwasser- und Heizungsnetz-Anbindungen. Dies erfolgt in einem phasen- und etappenweisen Ausbau über 25 Jahre.
Kunsteisbahn Dolder, Zürich
Die Kälteverteilung konnte durch gezielte Sicherheitsmassnahmen als direktverdampfendes System konzipiert werden (9’000 kg Ammoniak).
BBL Verwaltungszentrum, Ittigen
Die Abwärme der gewerblichen Kälte wurde komplett in das Rückkühlsystem eingebunden. Zudem wird die komplette Abwärme für Pumpen- oder Brauchwarmwasser wiederverwendet.
Regionales Pflegezentrum, Baden
Für die gewerbliche Kälteanlage wird eine Boosteranlage mit dem zukunftsorientierten Kältemittel R-744 (CO2) konzipiert, welche die Kühl- und Tiefkühlstellen versorgt. Die Abwärme der gewerblichen Kälteanlagen wird für das Brauchwarmwasser verwendet.
UBS Restaurant ELIT, Zürich
Die neue Kälteerzeugung wurde mit dem Kältemittel R-744(CO2) realisiert, das bestehende Leitungsnetz (KTS/RKS) übernommen und die relevanten Komponenten wie Pumpen und Verdampfer ersetzt. Die Abwärme der gewerblichen Kälteanlage wird für das Brauchwarmwasser verwendet.
Rice up, Zürich Hauptbahnhof
Realisation einer Kompaktanlage für enge Raumverhältnisse, ohne dabei den Stand der Technik zu vernachlässigen oder Abstriche bei den Sicherheitsmassnahmen einzugehen. Die Kälteanlage wurde in das Rückkühlnetz des Hauptbahnhofs eingebunden.
Migros Limmatplatz, Zürich
Anschluss der Kühlstellen mit hohen Verdampfungstemperaturen an die zentrale gewerbliche Kälteanlage, welche energetisch optimal für den Einsatzbereich konzipiert wurde.
Migros Illuster, Uster
Anschluss der Kühlstellen mit hohen Verdampfungstemperaturen an die zentrale gewerbliche Kälteanlage, welche energetisch optimal für den Einsatzbereich konzipiert wurde.
Migros Mall of Switzerland, Ebikon
Die Kälteerzeugung wurde als zentraler transkritischer CO2-Booster mit Parallelverdichter und inversem Rückkühler für die Wärmepumpenfunktion konzipiert. Die Entwässerung der Kühlstellen erfolgt über ein Vakuumsystem.
Migros, Sirnach
Für die Kühl-/Tiefkühlstellen wurde eine gewerbliche Kälteanlage mit dem Kältemittel R-744 (CO2) konzipiert. Dabei wird die Abwärme für das Pumpenwarmwasser verwendet.
Migros St. Fiden, St. Gallen
Kühlstellen mit hohen Verdampfungstemperaturen wurden an die zentrale gewerbliche Kälteanlage angeschlossen. Für die Effizienzsteigerung wurde die Pluskühlungsstufe der R-744 (CO2) Anlage mit einem Parallelverdichter ausgestattet.
Dübendorf Hochbord, QM Mandat
Wärmeerzeugung sowie Aufbereitung des Brauchwarmwassers mittels verschiedener Wärmepumpen. Als Energiequelle dienen Erdsondenfelder.
Abwärmenutzung Frequenzumformer, SBB Opfikon
In Opfikon stehen zwei grosse Frequenzumformer der SBB mit je 2.5 MW Abwärme. Ab der Wärmeauskopplung führt eine Fernleitung zu den nah gelegenen Wohnblocks, welche mit der Abwärme der Frequenzumformer beheizt werden.
Hallenbad und Kunsteisbahn, Zürich-Oerlikon
Der Fernwärmeverbrauch des Hallenbads Oerlikon wurde reduziert durch das Einbinden einer neuen Wärmepumpe in das bestehende Hydrauliknetz. Als Energiequelle wird die anfallende Abwärme der Eiserzeugung der Kunsteisbahn Oerlikon genutzt.
Seewasser, Bregenz
Erstellung des gesamten Energiekonzepts: Seewasser zur Klimatisierung des Areals und als Energiequelle für die Wärmepumpen, um damit das Areal zu heizen.
Superblock, Winterthur
Gesamtplanung für diverse Kältekonzepte und Freecooling sowie Erarbeitung eines Sicherheitskonzepts. Zum Einsatz kommen Ammoniak Kältemaschinen und Hybrid Rückkühler, die in kälteren Tagen auch als Freecooling betrieben werden können.
Denner Verteilzentralen, Lyss und Dietlikon
Das bestehende Lüftungsverteilnetz wurde ersetzt durch grosse Umluftkühler. Das Resultat: Einsparung an Primärenergie von mehr als 70 Prozent. Umbau unter laufendem Betrieb.
Lonza Arena, Visp
Neue Eishalle mit transkritischer CO2-Anlage für Eisbahnkälte, Klimatisierung, Entfeuchtung und Heizung über Wärmepumpenbetrieb. Als Energiequelle und Rückkühlsystem dienen das Rhonewassersystem der Lonza AG und das Tiefenwasser.
Kunsteisbahn, Wallisellen
Erneuerung Winter World Wallisellen mit Machbarkeitsstudie für Dach und Halle, Ersatz der bestehenden Technik sowie Rück- und Neubau beider Eispisten.
Kunsteisbahn Tägi, Wettingen
Die zweistufige Ammoniakanlage kühlt die beiden Eispisten (eine gedeckt) und ist die Drehscheibe für die Heizenergieversorgung auf drei Temperaturstufen der gesamten Sportanlage. Der Energieausgleich erfolgt über ein eigenes Grundwassersystem.
Kunsteisbahn, Sissach
Gesamtsanierung der Technik nach 50 Jahren, klimatechnische Konditionierung der Eisbahn.
Vaudoise Arena, Lausanne
Das Projekt umfasste den Bau von drei Eisbahnen, einem Wasserzentrum, einem Fechtzentrum, einem Schwimmbad und einem Tischtenniszentrum.
Kunsteisbahn, Aarau
Die Kälteanlage wurde vollständig neu gebaut, das Halleneisfeld und das Curlingfeld neu erschlossen und das Ausseneisfeld durch ein neues, überdachtes Eisfeld ersetzt.
Sportzentrum Heuried, Zürich
Installation mit zwei transkritischen CO2-Anlagen. Die Energie aus den Eispisten wird im einstufigen transkritischen Prozess als Abwärmeenergie an die Heizungssysteme abgegeben.
ZHAW, Winterthur
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gehört zu den führenden Schweizer Hochschulen. Nebst Dozentenmandaten wird sie von unseren Experten fachlich unterstützt.
Metzgerhalle Schaffhauserstrasse, Zürich
Das Projekt Metzgerhalle erreichte die engste Auswahl für die «Auszeichnung gute Bauten der Stadt Zürich 2016 – 2020». Das Wohn- / Geschäftshaus wurde von 2016 -2019 umfassend saniert. Die Abwärme wird als Vorwärmung für das Brauchwarmwasser verwendet.
Luzerner Kantonsspital
Die Kälte von 6 MW wird mit Ammoniak-Kältemaschinen erzeugt. Umsetzung der Kälteplanung inkl. Sicherheitskonzept, Freecooling sowie die Heizungs- und Lüftungsplanung.
Brauerei Rosengarten, Einsiedeln
Kälteerzeugung mit zwei transkritischen CO2-Kaltwassersätzen & Kälteträgernetz für Bierproduktion und -Lagerung.
Alnatura, Zürich Oerlikon
Mit dieser Kompaktlösung werden durch die Kälteerzeugung gleichzeitig die Lebensmittel gekühlt und der Laden klimatisiert (heizen/kühlen).
Globus, Zürich
Für die Kühl-/Tiefkühlstellen wurde eine gewerbliche Kälteanlage mit dem Kältemittel R-744 (CO2) konzipiert. Dabei wird die Abwärme für das Brauchwarmwasser verwendet.
Migros Neuwiesen, Winterthur
Für die Kühl-/Tiefkühlstellen wurde eine zentrale gewerbliche Kälteanlage mit dem Kältemittel R-744 konzipiert. Die Abwärme wird für das Brauch-/Pumpenwarmwasser verwendet.